Formulare, Impfkabinen und hochgekrempelte Ärmel: Eindrücke aus dem Impfalltag der Alexianer Werkstätten und GWK
Seit März liefen die Vorbereitungen für die Impfungen gegen das Coronavirus auf Hochtouren. Dann war es endlich soweit: Ab dem 25. März konnten sich Mitarbeitende und Beschäftigte der Alexianer Werkstätten und GWK in eigens dafür eingerichteten Impfzentren impfen lassen. Darunter auch externe Einrichtungen, u. a. Wohnheime anderer Träger. Für die Impfungen wurden an 5 Standorten betriebliche Impfzentren eingerichtet, in denen die Erst- und Zweitimpfungenan gesamt 16 Terminen bei 3.500 Personen durchgeführt wurden: Impfkabinen wurden aufgebaut, Laufwege gekennzeichnet, Warte- und Ruheräume definiert – alles streng nach den Vorgaben der Landesregierung. Bei der Vorbereitung gab es viel zu beachten: Einlasskontrollen mit Fiebermessung, Information und Aufklärung, der Impfprozess und die Nachbeobachtung. Die Impfzentren mussten so konzipiert werden, dass sie zum einen für eine große Zahl von Personen ausgelegt waren und zum anderen die Corona-Schutzauflagen einhalten konnten.
Vorab gab es viele Details zu klären: Wer kümmert sich um den zeitlichen Ablauf und wie muss dieser gestaltet sein? Wie läuft die Materialbeschaffung ab und wie bestückt man die Impfkabinen? Durch den Standortvorteil liefen die Vorbereitungen Hand in Hand: Von der Planung über die Organisation bis hin zur Umsetzung. Und zwar schnell und unbürokratisch. Viele Mitarbeitende aus den einzelnen Abteilungen haben sich freiwillig gemeldet, um zu unterstützen. Ein mobiles Impfteam und die hausinterne Betriebsärztin führten die Impfungen durch. Da die Lieferung der Impfdosen stets am selben Tag erfolgte, konnten die Impftermine zeitlich nur grob geplant werden – alles in allem eine organisatorische Herausforderung. Unser besonderer Dank gilt daher an dieser Stelle allen Mitarbeitenden aus den Alexianer Werkstätten und der GWK, die für eine reibungslose Organisation der Impfungen gesorgt haben.

Rundgang durch die Alexianer Klostergärtnerei
Viele Kölner*innen wissen bereits: Die Alexianer Klostergärtnerei in Köln-Porz nicht nur ein Ort für heimische Wildblumen und -stauden. Die Gärtnerei gehört nämlich zu den Alexianer Werkstätten. Hier arbeiten Menschen mit und ohne psychische Erkrankung.
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FC Viktoria Köln und die Sport Bild zu Gast im AlexOffice: Was verbindet einen Fußballverein, wie den FC Viktoria Köln und die Alexianer Werkstätten? Der Fokus auf soziales Engagement und Gemeinwohl!
400 Stück Kuchen als Zeichen der Verbundenheit
Wie kann die Adventszeit für Kölner Senior*innen in Zeiten der Pandemie ein wenig versüßt werden? Mit Nachbarschaftshilfe, Verbundenheit und ein wenig Miteinander! Auch dieses Jahr folgten 25 Freiwillige und Ehrenamtler*innen dem Aufruf und verteilten im Rahmen der lokalen Kuchen-Aktion am 17. Dezember 2021 rund 400 Stücke Kuchen aus der Kloster-Konditorei an Senior*innen aus den Stadtteilen Porz und Umgebung.
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