„Was ist eigentlich ein BiAp“ – unser neues Video
Wir starten hier auch ins neue Jahr und erklären Ihnen noch einmal:
- Was ist eigentlich ein Betriebsintegrierter Arbeitsplatz (BiAp)?
- Was muss ich dafür machen und wer unterstützt mich dabei?
Diese Fragen rund um das Thema BiAp oder auch Außenarbeitsplatz in den Alexianer Werkstätten beantworten wir in unserem Erklärvideo aus dem @alexoffice_koeln.
Die Idee, der Text und die grafische Umsetzung stammt von Marie-Louise Buschheuer, die Sie unter @a_sternenruferin kennen. Sie hat das Video auch selbst eingesprochen 🎤
Sie haben Interesse an einem BiAp?
Weitere Informationen bekommt Sie hier: https://www.alexianer-start.de/koeln/jobxperten/

„Partnerschaftlicher Austausch, Partizipation und Haltung“ – Erfolgreicher Abschluss der Pilotphase des Projekts „Peer-Beratung im Tandem-Modell (PiT)“
Am 23. August 2021 war es endlich soweit: Rund ein Jahr nach dem Projektstart der Initiative „Peer-Beratung im Tandem-Modell“ der Diözesan-Caritasverbände (DiCV) Paderborn und Köln haben die Absolvent*innen der Alexianer Werkstätten ihr Abschlusszertifikat als ausgebildete Peer-Beratende entgegennehmen können.
Radio Köln: Peer-Beraterin der Alexianer Werkstätten zum Thema Erfahrungsaustausch, Unterstützung und Teilhabe
Beratung von und für Menschen, die die eigene Situation nachempfinden können, ist in Krisensituationen besonders wichtig, weiß Marie-Louise Buschheuer aus eigener Erfahrung. In einem Radiobeitrag für das Format „Himmel und Erde“ von Radio Köln berichtet die ausgebildete Peer-Beraterin über ihre Erfahrung mit dem Pilotprojekt
Xblog – ein virtueller Ort des Austausches von und für Menschen mit psychischer Erkrankung
Wie könnte ein Angebot zur Teilhabe und digitalen Kommunikation von und für Menschen mit psychischer Erkrankung aussehen? Ein virtueller Ort des Austausches zum Gestalten, Schreiben, Hören, Sehen, Stöbern und Entdecken sollte es sein.
„Simul et singulis“ – Alexianer Klostergärtnerei unterstützt das CityLeaks Urban Art Festival 2021
Der öffentliche Raum gehört uns allen. Diese eindringliche Mahnung wollte das „CityLeaks Urban Art Festival“ den Bürger*innen zurufen und sie dazu ermutigen, mehr Rechte bei Entscheidungs- und Gestaltungsprozessen einzufordern.